Ragamuffin of First Europe


Mitglied bei folgenden Organisationen: ÖRCC, CFF, ACFA, RAG, CFA/CFG, TICA /BDC Und in dem weltweit größten Katzenzuchtdachverband CFA bin ich nicht nur einfaches Mitglied, nein ich bin sogar im BREEDING COUNCIL! 69 ist der Code für die Rasse RagaMuffin und nachdem das nicht jedermann ist und es auch gar nicht so einfach ist, dazu zu kommen, bin ich halt doch ganz unbescheiden ein bissl STOLZ drauf :-) Unsere kitten " Of First Europe" haben natürlich Stammbäume! ( Muß ich hoffentlich eh nicht extra betonen) Sie sind alle schon entweder F1 Generation bzw zumindest X3, weil unsere derzeitigen Zuchtkatzen alle reine RagaMuffins, ohne kurz zurückliegende Fremdeinkreuzung sind. Unsere kitten werden liebevoll sozialisiert, die neuen Familien nach besten Gewissen selektiert, die kitten sind mehrmals entwurmt, zwei mal gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche und Leukose geimpft und werden frühestens mit 12 Wochen in ihr neues Zuhause übergeben. 12 Wochen ist nicht nur Vorschrift vom Zuchtverband, sondern auch aus tierpsychologischer Sicht der absolut früheste Abgabezeitpunkt um die Kätzchen in die neue Umgebung zu versetzen. Lieber ist mir 14 Wochen und auch gut finde ich es wenn sie, wie in der Natur, bis der Zahnwechsel abgeschlossen ist, im Familienverband bleiben können. Selbstverständlich sind Besuche jederzeit gerne willkommen, nur ein bißchen Rücksicht auf die jeweilige Befindlichkeit von Mutter und Kindern wollen wir schon nehmen. Auch ich hatte Freilandkatzen, viele viele Jahre hindurch, mit allen Sorgen, Verlusten, Suchaktionen, Krankheiten und Kümmernissen, die sicher jeder kennt, der seine Katzen frei laufen lässt. Im Laufe meines Lebens hat sich meine Nervenstärke nicht gerade verbessert, ich liebe jedes meiner Tiere und es ist immer ein großer Gefühlsaufwand für mich, wenn eine Katze nicht heimkommt, verletzt heimkommt oder ich sie gar nicht mehr finde zum Beispiel. Dazu kam der Umstand ,daß meine Kinder erwachsen wurden und mehr oder weniger auch ausgezogen sind. Nach einem Schockerlebnis, innerhalb weniger Wochen hat ein Hund...( Selbstverständlich nicht!!! eine meiner blauen Doggen!!!) 5 meiner Katzen ermordet, war ich völlig am Boden zerstört. Natürlich konnte ich meine Katzen nicht mehr als Wohnungskatzen halten, sie waren die Freiheit gewohnt und jeder der so was kennt wird mir recht geben, daß solche Katzen plötzlich eingesperrt, schwer leiden. In dieser Situation hatte ich nun noch einen roten Freigänger, an die 20 Jahre alt, ein schlauer Kater, der seine „Cafehäuser“ und „Steakhouses“ in der Nachbarschaft besuchte, mit mir ins Büro ging und die ganze Umgebung beherrschte. Die Nachbarn hatten ihm den Spitznamen der „Herr Baumeister“ gegeben, der passender nicht hätte sein können. Wir haben einen Baubetrieb, aber wenn der rote Herr Baumeister geruhte, auf der Lagerstraße zu liegen, hatte der Stapler selbstverständlich auszuweichen. Und irgendwie hats jeder gemacht, er hatte nie einen Unfall, bis auf die eingerissenen Ohren, Zahn abgebrochen,, Schwanzspitze gekappt und die üblichen Katerkampfverletzungen. Er wurde übrigens ca 21 Jahre alt und ist letztendlich an einem altersbedingten Organversagen innerhalb weniger Tage verstorben, war bis auf diese wenigen Tage immer topfit. Naja, also der Kater war da, natürlich nicht unbedingt ein Kuschelkater. Mein Bedürfnis nach einer Schmusekatze war auch da, und meine Angst wieder so schreckliche Sachen mit Freilandkatzen durchmachen zu müssen, hatte ich auch. In dieser reichlich anfälligen Situation kam ich zufällig zu einer Katzenausstellung. Mein Interesse war geweckt. Bisher hatte ich so was als Tierquälerei abgelehnt. Aber nun,.... Tja, eine Katze, die gerne drinnen bleibt? Die gar kein Bedürfnis hat hinauszugehen? Meine Tochter hat einen Perserkater der freiwillig drinnen bleibt, trotz Katzentürchen, ich wusste also, daß es so was gibt. Nur unbedingt glücklich würde mich ein Perser auch nicht machen, ich fing also an herumzusuchen und mich für Katzenrassen zu interessieren. Main Coon, Norweger, Halblanghaarkatze,.... wouw, toll! Ich besuchte ein paar Catterys, aber DER Funke sprang nicht über, hatte ich übersteigerte Erwartungen? Es sollte ein ausgesprochenes Schmusekätzchen sein, bitte J Und dann traf ich die Ragdoll-Princessin „Carpe Diem Elegant Elektra“!! DAS war es!! Sie zog im Dezember 1998 bei uns ein und eroberte alle im Sturm mit ihrem lieben Wesen Natürlich begeisterte auch ihre Schöheit! Der „Herr Baumeister“ hat sich mit seinen an die 20 Jahre noch umgestellt, die Katzentürchen waren nun natürlich zu, Elektra sollte ja eine Indoor – Katze sein, der Rote löste dieses Problem, einfach durch lautstark miauen und mit den Hunden raus und reingehen, kein Problem für ihn, ich hatte mir das viel schwieriger vorgestellt. Die Beiden mochten sich auch gleich, Elektra war aber unglücklich, wenn der Rote auf Nachbarschaftsbesuche ausgegangen war. Na und so holten wir 1999 den Ragdollkater Emmerson von Katz und Ko dazu. Die rassebedingte Friedlichkeit und Freundlichkeit hatte sich verdoppelt. Elektra freute sich und adoptierte den Emmerson auf der Stelle. Nun fühle ich mich ein wenig in die Defensive gedrängt, wenn wer der Meinung ist, den Katzen geht es ohne Freilauf schlecht. Das ist absolut nicht so!!! Sie sind gerne im Haus, haben einen gesicherten Auslauf im Freien, den sie gerne akzeptieren, ohne Ausbruchsversuche, wie das nach meinen spezifischen Erfahrungen eine richtige Bauernkatze machen würde. Und sie sind die Schmusekatzen, wie ich sie mir erträumt hatte. Wie sich das weiterentwickelte schreiben Kali und Dickens selber im nächsten Absatz........ daß sich das Ganze nun auch noch in Rassekatzenzucht entwickelt hat, war irgendwie nur eine logische Folge. Ich liebe natürlich, wie jedermann, kleine Kätzchen, und ich mache auch gerne anderen Menschen Freude. Es gibt halt Leute, wie mich, die ihre Katzen lieber gesichert in der Wohnung haben wollen, und die RagaMuffin ist gezielt darauf selektiert mit ihrem sanften Charakter, daß sie sich da auch sehr wohlfühlt und dadurch auch wenig Probleme macht. Und mit der Begründung finde ich, habe ich auch als Katzenzüchter eine Daseinsberechtigung in der Katzenwelt. Durch die gezielte Selektion auf den sanften Charakter der RagaMuffin erleichtere ich Mensch und Katze das Zusammenleben in einer Wohnung. Meine Kätzchen bleiben mindestens 12 Wochen bei ihrer Mama und Geschwistern, wenn möglich bis zu 16 Wochen. Natürlich können die neuen Besitzer ihre Kätzchen gerne oft besuchen und meine ganze Familie einschließlich Hunde sozialisieren die kleinen Kätzchen. So aufgezogene Kätzchen entwickeln keine Wohnungsneurosen, wenn auch der Mensch seinen Beitrag dazu leistet, sich viel mit seiner Katze beschäftigt und sie schlicht und einfach lieb hat. Und hier melden sich die RagaMuffins Kali & Dickens zu Wort: Hallo liebe Freunde edler Katzen Dürfen wir uns vorstellen? Wir sind Ms. Big Bear Californian Kali und Mr. Encore Cats Dickens, unseres Zeichens RagaMuffins. Unser Frauli ist ein großer Katzenfan. Sie hat seit 1998 ein wunderschönes Ragdoll Liebhaber Mädchen, die Carpe Diem Elegant Elektra seal colourpoint mit tiefblauen Augen und einzigartigem Charakter (Elektra liebt u.a. Feuerwerke!) und seit 1999 einen großen Ragdoll Teddybär in blue colourpoint, den Emmerson von Katz und Ko, einen liebenswerten Kuschelkater mit wunderbarem Fell. Sollte man meinen sie könnte mit den Beiden vollauf zufrieden sein, nicht? Aber nein, wie das halt so ist, sie schwärmt seit eh und je für Glückskatzen. Nun war sie aber so was von überzeugt von den Ragdolls. Der Charakter, das tolle Fell mit wenig Pflegeaufwand, die einfache Haltung im Haus, die Gesundheit, die Sauberkeit, die gute Verträglichkeit mit anderen Katzen und den Hunden,.....sie wollte gar keine andere Rasse in ihrer Familie haben. Scherzhalber sagte sie immer, am liebsten hätte ich dreifärbige Ragdoll. Ja,ja natürlich, es gibt die neuen Farben bei den Ragdolls, aber so ganz überzeugen konnten sie die Pointkatzen in tortie auch nicht. Und eine solid Ragdoll?? Da ist sie der Meinung, das ist auch nicht in Ordnung, die Ragdoll ist und soll doch eine Pointkatze mit blauen Augen bleiben! Tja, was tun, es gibt die Traumkatze also nicht? Da entdeckte sie die Katzenrasse RagaMuffin! Wie elektrisiert, begann sie alles zu verschlingen, was sie über die Rasse zum lesen finden konnte. Bald entspann sich ein reger Austausch mit den Amerikanischen RagaMuffin Züchtern. Die waren wirklich besonders nett und hilfreich und nach geduldigem Suchen und Warten war SIE gefunden. Eine wunderschöne dreifärbige Calico RagaMuffin.Die Farbverteilung, genau wie erträumt, mit großen roten, schwarzen und weißen Flecken, die Augen jadegrün, sehr typvoll für eine RagaMufin. Während der langen Suche, begegnete sie in Florida dem Kater Dickens. Seal bicolour rein gezogener RagaMuffin Kater. Dickens würde jeden Bewerb gewinnen, bei dem es darum ginge: "wer ist der größte Schmusekater" Man kann ihm nicht widerstehen. Mittlerweile sind die Raga Muffins auch von der ACFA anerkannt. Im August 2000 beim Meeting in Sioux Falls, South Dakota wurde der Championship Status der Raga Muffin, in allen Farben und pattern, solids und points, wirksam mit 1. Mai 2001 anerkannt! So hat es sich ergeben, dass wir zusammen als Breeder RagaMuffins nach Österreich gekommen sind. Fraulis Ehemann hatte nur die Glückskatze genehmigt. Aber Dickens hat sie nicht im Stich gelassen, er kam, sah und siegte! Er wurde auf der Stelle zu Herrchens Liebling. Mit unseren Cousins den Ragdolls haben wir viel Spaß. Hunde kannten wir in Amerika nicht, wir finden sie aber beide echt toll. Wenn ihr mehr wissen wollt über uns, schaut doch ab und zu wieder mal auf unsere HP. Wir erwarten unseren ersten Nachwuchs schon mit Spannung................. Liebe Grüße an euch alle von Big Bear Californian Kali und Encore Cats Dickens Jänner 2000 Ing. Iris Preyler-Hamertinger EMail: iris@ragamuffins.at Peter Preyler EMail: peter@ragamuffins.at

Mitglied bei folgenden Organisationen:

ÖRCC, CFF, ACFA, RAG, CFA/CFG, TICA /BDC

Und in dem weltweit größten Katzenzuchtdachverband CFA bin ich nicht nur einfaches Mitglied, nein
ich bin sogar im BREEDING COUNCIL!

69 ist der Code für die Rasse RagaMuffin
und nachdem das nicht jedermann ist und es auch gar nicht so einfach ist, dazu
zu kommen, bin ich halt doch ganz unbescheiden ein bissl STOLZ drauf :-)

Unsere kitten " Of First Europe" haben natürlich Stammbäume! ( Muß ich hoffentlich eh nicht extra betonen)
Sie sind alle schon entweder F1 Generation bzw zumindest X3, weil unsere
derzeitigen Zuchtkatzen alle reine RagaMuffins, ohne kurz zurückliegende Fremdeinkreuzung sind.

Unsere kitten werden liebevoll sozialisiert, die neuen Familien nach besten Gewissen selektiert, die kitten sind
mehrmals entwurmt, zwei mal gegen Katzenschnupfen, Katzenseuche und Leukose geimpft
und werden frühestens mit 12 Wochen in ihr neues Zuhause übergeben.
12 Wochen ist nicht nur Vorschrift vom Zuchtverband, sondern auch aus tierpsychologischer Sicht der absolut früheste
Abgabezeitpunkt um die Kätzchen in die neue Umgebung zu versetzen. Lieber ist mir 14 Wochen und auch gut
finde ich es wenn sie, wie in der Natur, bis der Zahnwechsel abgeschlossen ist, im Familienverband bleiben können.

Selbstverständlich sind Besuche jederzeit gerne willkommen, nur ein bißchen Rücksicht auf die jeweilige
Befindlichkeit von Mutter und Kindern wollen wir schon nehmen.

Auch ich hatte Freilandkatzen, viele viele Jahre hindurch, mit allen Sorgen, Verlusten,
Suchaktionen, Krankheiten und Kümmernissen, die sicher jeder kennt, der seine Katzen frei laufen lässt.

Im Laufe meines Lebens hat sich meine Nervenstärke nicht gerade verbessert,
ich liebe jedes meiner Tiere und es ist immer ein großer Gefühlsaufwand für mich, wenn eine Katze nicht heimkommt, verletzt heimkommt oder ich sie gar nicht mehr finde zum Beispiel.
Dazu kam der Umstand ,daß meine Kinder erwachsen wurden und mehr oder weniger auch ausgezogen sind.
Nach einem Schockerlebnis, innerhalb weniger Wochen hat ein Hund...( Selbstverständlich nicht!!! eine meiner blauen Doggen!!!) 5 meiner Katzen ermordet, war ich völlig am Boden zerstört.
Natürlich konnte ich meine Katzen nicht mehr als Wohnungskatzen halten, sie waren die Freiheit gewohnt und jeder der so was kennt wird mir recht geben, daß solche Katzen plötzlich eingesperrt, schwer leiden.
In dieser Situation hatte ich nun noch einen roten Freigänger, an die 20 Jahre alt, ein schlauer Kater, der seine „Cafehäuser“ und „Steakhouses“ in der Nachbarschaft besuchte, mit mir ins Büro ging und die ganze Umgebung beherrschte. Die Nachbarn hatten ihm den Spitznamen der „Herr Baumeister“ gegeben, der passender nicht hätte sein können. Wir haben einen Baubetrieb, aber wenn der rote Herr Baumeister geruhte, auf der Lagerstraße zu liegen, hatte der Stapler selbstverständlich auszuweichen. Und irgendwie hats jeder gemacht, er hatte nie einen Unfall, bis auf die eingerissenen Ohren, Zahn abgebrochen,, Schwanzspitze gekappt und die üblichen Katerkampfverletzungen. Er wurde übrigens ca 21 Jahre alt und ist letztendlich an einem altersbedingten Organversagen innerhalb weniger Tage verstorben, war bis auf diese wenigen Tage immer topfit.

Naja, also der Kater war da, natürlich nicht unbedingt ein Kuschelkater. Mein Bedürfnis nach einer Schmusekatze war auch da, und meine Angst wieder so schreckliche Sachen mit Freilandkatzen durchmachen zu müssen, hatte ich auch.
In dieser reichlich anfälligen Situation kam ich zufällig zu einer Katzenausstellung. Mein
Interesse war geweckt. Bisher hatte ich so was als Tierquälerei abgelehnt. Aber nun,....
Tja, eine Katze, die gerne drinnen bleibt? Die gar kein Bedürfnis hat hinauszugehen?
Meine Tochter hat einen Perserkater der freiwillig drinnen bleibt, trotz Katzentürchen, ich wusste also, daß es so was gibt.
Nur unbedingt glücklich würde mich ein Perser auch nicht machen, ich fing also an herumzusuchen und mich für Katzenrassen zu interessieren.
Main Coon, Norweger, Halblanghaarkatze,.... wouw, toll!
Ich besuchte ein paar Catterys, aber DER Funke sprang nicht über, hatte ich übersteigerte
Erwartungen? Es sollte ein ausgesprochenes Schmusekätzchen sein, bitte J
Und dann traf ich die Ragdoll-Princessin „Carpe Diem Elegant Elektra“!! DAS war es!!
Sie zog im Dezember 1998 bei uns ein und eroberte alle im Sturm mit ihrem lieben Wesen
Natürlich begeisterte auch ihre Schöheit!

Der „Herr Baumeister“ hat sich mit seinen an die 20 Jahre noch umgestellt, die Katzentürchen waren nun natürlich zu, Elektra sollte ja eine Indoor – Katze sein, der Rote löste dieses Problem, einfach durch lautstark miauen und mit den Hunden raus und reingehen, kein Problem für ihn, ich hatte mir das viel schwieriger vorgestellt.
Die Beiden mochten sich auch gleich, Elektra war aber unglücklich, wenn der Rote auf Nachbarschaftsbesuche ausgegangen war.
Na und so holten wir 1999 den Ragdollkater Emmerson von Katz und Ko dazu. Die rassebedingte Friedlichkeit und Freundlichkeit hatte sich verdoppelt. Elektra freute sich
und adoptierte den Emmerson auf der Stelle.

Nun fühle ich mich ein wenig in die Defensive gedrängt, wenn wer der Meinung ist, den Katzen geht es ohne Freilauf schlecht. Das ist absolut nicht so!!!
Sie sind gerne im Haus, haben einen gesicherten Auslauf im Freien, den sie gerne akzeptieren, ohne Ausbruchsversuche, wie das nach meinen spezifischen Erfahrungen eine richtige Bauernkatze machen würde. Und sie sind die Schmusekatzen, wie ich sie mir erträumt hatte.
Wie sich das weiterentwickelte schreiben Kali und Dickens selber im nächsten Absatz........
daß sich das Ganze nun auch noch in Rassekatzenzucht entwickelt hat, war irgendwie nur eine logische Folge.
Ich liebe natürlich, wie jedermann, kleine Kätzchen, und ich mache auch gerne anderen Menschen Freude.
Es gibt halt Leute, wie mich, die ihre Katzen lieber gesichert in der Wohnung haben wollen, und die RagaMuffin ist gezielt darauf selektiert mit ihrem sanften Charakter, daß sie sich da auch sehr wohlfühlt und dadurch auch wenig Probleme macht.
Und mit der Begründung finde ich, habe ich auch als Katzenzüchter eine Daseinsberechtigung in der Katzenwelt. Durch die gezielte Selektion auf den sanften Charakter der RagaMuffin
erleichtere ich Mensch und Katze das Zusammenleben in einer Wohnung.
Meine Kätzchen bleiben mindestens 12 Wochen bei ihrer Mama und Geschwistern, wenn möglich bis zu 16 Wochen. Natürlich können die neuen Besitzer ihre Kätzchen gerne oft besuchen und meine ganze Familie einschließlich Hunde sozialisieren die kleinen Kätzchen.
So aufgezogene Kätzchen entwickeln keine Wohnungsneurosen, wenn auch der Mensch seinen Beitrag dazu leistet, sich viel mit seiner Katze beschäftigt und sie schlicht und einfach lieb hat.
Und hier melden sich die RagaMuffins Kali & Dickens zu Wort:

Hallo liebe Freunde edler Katzen

Dürfen wir uns vorstellen? Wir sind Ms. Big Bear Californian Kali und Mr. Encore Cats Dickens, unseres Zeichens RagaMuffins.
Unser Frauli ist ein großer Katzenfan. Sie hat seit 1998 ein wunderschönes Ragdoll Liebhaber Mädchen, die Carpe Diem Elegant Elektra seal colourpoint mit tiefblauen Augen und einzigartigem Charakter (Elektra liebt u.a. Feuerwerke!) und seit 1999 einen großen Ragdoll Teddybär in blue colourpoint, den Emmerson von Katz und Ko, einen liebenswerten Kuschelkater mit wunderbarem Fell.
Sollte man meinen sie könnte mit den Beiden vollauf zufrieden sein, nicht? Aber nein, wie das halt so ist, sie schwärmt seit eh und je für Glückskatzen. Nun war sie aber so was von überzeugt von den Ragdolls. Der Charakter, das tolle Fell mit wenig Pflegeaufwand, die einfache Haltung im Haus, die Gesundheit, die Sauberkeit, die gute Verträglichkeit mit anderen Katzen und den Hunden,.....sie wollte gar keine andere Rasse in ihrer Familie haben. Scherzhalber sagte sie immer, am liebsten hätte ich dreifärbige Ragdoll. Ja,ja natürlich, es gibt die neuen Farben bei den Ragdolls, aber so ganz überzeugen konnten sie die Pointkatzen in tortie auch nicht. Und eine solid Ragdoll?? Da ist sie der Meinung, das ist auch nicht in Ordnung, die Ragdoll ist und soll doch eine Pointkatze mit blauen Augen bleiben! Tja, was tun, es gibt die Traumkatze also nicht?
Da entdeckte sie die Katzenrasse RagaMuffin! Wie elektrisiert, begann sie alles zu verschlingen, was sie über die Rasse zum lesen finden konnte. Bald entspann sich ein reger Austausch mit den Amerikanischen RagaMuffin Züchtern. Die waren wirklich besonders nett und hilfreich und nach geduldigem Suchen und Warten war SIE gefunden. Eine wunderschöne dreifärbige Calico RagaMuffin.Die Farbverteilung, genau wie erträumt, mit großen roten, schwarzen und weißen Flecken, die Augen jadegrün, sehr typvoll für eine RagaMufin.
Während der langen Suche, begegnete sie in Florida dem Kater Dickens. Seal bicolour rein gezogener RagaMuffin Kater. Dickens würde jeden Bewerb gewinnen, bei dem es darum ginge: "wer ist der größte Schmusekater" Man kann ihm nicht widerstehen.

Mittlerweile sind die Raga Muffins auch von der ACFA anerkannt.
Im August 2000 beim Meeting in Sioux Falls, South Dakota wurde der Championship Status der Raga Muffin, in allen Farben und pattern, solids und points, wirksam mit 1. Mai 2001 anerkannt!
So hat es sich ergeben, dass wir zusammen als Breeder RagaMuffins nach Österreich gekommen sind. Fraulis Ehemann hatte nur die Glückskatze genehmigt. Aber Dickens hat sie nicht im Stich gelassen, er kam, sah und siegte! Er wurde auf der Stelle zu Herrchens Liebling.

Mit unseren Cousins den Ragdolls haben wir viel Spaß. Hunde kannten wir in Amerika nicht, wir finden sie aber beide echt toll.
Wenn ihr mehr wissen wollt über uns, schaut doch ab und zu wieder mal auf unsere HP.
Wir erwarten unseren ersten Nachwuchs schon mit Spannung.................

Liebe Grüße an euch alle
von

Big Bear Californian Kali und Encore Cats Dickens

Jänner 2000

Ing. Iris Preyler-Hamertinger

EMail: iris@ragamuffins.at

Peter Preyler

EMail: peter@ragamuffins.at